und Deutschland – Vergangenheit und Zukunft

Projekt: die Inszenierung – HERBSTbrücke

Am Montag, dem 27. November wird, im Rahmen des Projektes die Inszenierung: HERBSTbrücke – neue deutsch-polnische Solostücke in Berlin, gezeigt. Die Inszenierung von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa, gefördert.

„Frau Arndt ist systemrelevant“ – Ein Solostück mit Celina Muza                                                  

Für die alleinstehende Frau Arndt ist der einzige Zugang zur Außenwelt die Paketverteilung aus ihrer kleinen Berliner Wohnung heraus. Unter Zeitdruck stehende Zusteller nutzen sie als Depot. Ihre Nachbarn lernt sie durch die Abholung der Pakete kennen. Ein Mikrokosmos, der zur Bühne für Frau Arndts Erzählungen und Reflexionen über ihr Leben und unsere konsumorientierte Gesellschaft wird. 20qm deutsch-polnisches Polit-Theater. Energisch und sanft, rebellisch und melancholisch. Frau Arndt rockt die Revolution.

Montag, 27. November 2023, 20.00 Uhr 

Text: Przemysław Wojcieszek                                                                                                                       Regie und deutsche Fassung: Andreas Visser                                                                                             Acud Theater, Veteranenstraße 21, 10119 Berlin

Grafik © Anna Molga

Karten: 15,00 / 10,00 EUR 
https://www.acud-theater.de/programm/5431-frau-arndt-ist-systemrelevant.html 
oder Anmeldungen an: info@kultur-schmuggel.org   

       

Die Vorstellung „Keine Wilden Erdbeeren“ wird gezeigt im Rahmen des Projektes: Nach dem Nichts, gezeigt. Gefördert wird die Vorstellung von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. 

„Keine Wilden Erdbeeren“ von Przemysław Wojcieszek

Zwei Schauspielerinnen proben ein Stück, das sie „Bilder von Bergman“ nennen, basierend auf Texten von Ingmar Bergman und dann ereilen sie die Lockdowns der Pandemie. Die Theater sind geschlossen. Aber sie lassen sich nicht unterkriegen und proben für einen Tag X, der vielleicht kommt, aber man weiß es nicht. Ihre existenziellen Ängste bekämpfen sie mit einem Job als Medikamententesterinnen. Dieses Gemisch aus einer diffusen Perspektivlosigkeit, der Frage, ob überhaupt noch jemand Theater sehen will und dem Einfluss von unbekannten Medikamenten macht aus diesem Stück etwas, was es gar nicht gibt: Eine Ingmar-Bergman-Farce. Eine kafkaeske Komödie. Oder wie die Schauspielerin Marianne an einer Stelle verzweifelt, sagt: „Machen wir diese verdammten „Bilder von Bergman“. Und es wird der beste verdammte Bergman von allen verdammten Bergmans sein, der je gezeigt wurde. Es wird der ultimative Bergman-Scheiß!“

Montag, 04. Dezember 2023, 20:00 Uhr

Ort: Acud Theater, Veteranenstraße 21, 10119 Berlin

Übersetzung ins Deutsche von Andreas Visser

Es spielen: Celina Muza und Kati Thiemer

Regie: Andreas Visser
Musik: Ensemble
Kostüme nach Entwürfen von Anna Molga

Foto © Gabriella Falana
Mehr Informationen unter: info@kultur-schmuggel.org   

https://www.acud-theater.de/programm/5437-keine-wilden-erdbeeren.html 
oder Anmeldungen an: info@kultur-schmuggel.org   

Die Vorstellung wird gezeigt im Rahmen des Projektes: Nach dem Nichts. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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