und Deutschland – Vergangenheit und Zukunft

Barbara

Historia sztuki polskiej – sztuka pradziejowa

Dowody egzystencji człowieka na ziemiach, które z czasem weszły w skład państwa polskiego, sięgają 250000 lat p.n.e. Przez tereny te przemieszczały się wielokrotnie różne grupy gatunku praczłowieka, przez to egzystencja tych ludów nie miała charakteru ciągłej ewolucji. Zachowały się jednak ślady ich egzystencji. Ślady działalności człowieka neandertalskiego*, znalezione przede wszystkim na południu Polski i zgodnie z łowiecko-zbierackim trybem życia tych grup, w jaskiniach i pozostałościach szałasów, pochodzą sprzed 35000 lat p.n.e. 

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Krzyże pokutne na Ziemi Rybnickiej

Krzyże pokutne nie są pełnowartościowymi dziełami sztuki; nierozłącznie związane z polskim krajobrazem są zapowiedzią późniejszej rzeźby przydrożnej, zabytki pradawnego zwyczaju stanowiły formę pojednania pomiędzy rodziną zabitego, a zabójcy. Kara postawienia krzyża pokutnego nie była karą sądową; stanowiła raczej tzw. karę prywatną, swego rodzaju umowę – pojednanie, które zabójca spełniał wobec rodziny ofiary. Rodzina zabitego godziła się w zamian za karę sądową dla zabójcy na zaproponowaną ugodę w skład której wchodziło zapłacenie pewnej sumy za głowę zabitego i spełnienie pokuty.

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Ryszard Tomczak

Ryszard Tomczak

Ryszard Tomczak

Artysta niepokorny, talent samorodny, zdolny i ekstra-wagancki w widzeniu świata.

Urodził się 1934 roku w Poznaniu. O sobie mówi – Tworzenie jest silniejsze ode mnie. Maluje od zawsze, a wystawia ponad czterdzieści lat. Zdobył wiele nagród i wyróżnień. Wystawiał w kraju i poza granicami. Prace jego podziwiano w Dani, Niemczech i Holandii. Lubi pokazywać swoje prace bo twierdzi, że malarz żyje, kiedy inni oglądają jego dzieła.

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Marek Jerzy Nowakowski

Marek. J. Nowakowski

Marek. J. Nowakowski

Urodził się w roku 1963 w Bydgoszczy, ukończył Akademię Sztuk Pięknych w Poznaniu.

Swoje rzeźby z brązu odlewa sam, specjalną techniką. Jest bowiem zdania, że rzeźba nie jest tylko estetyczną wizją ale ma szerokie znaczenie w sensie kulturowym. Przeszłość pokazuje, w jak różny sposób artyści przy pomocy światła, formy i struktury interpretowali tematy. Dzisiaj sztuka ma wiele twarzy, ale ciągle jest uzupełnieniem życia i twórczości artystów.

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Lachen ist gesund

Zu Balzac kam ein Handwerker und verlangte nach seinem Lohn. Balzac erklärte, dass er jetzt kein Geld hat und bat den Handwerker ein anderes mal zu kommen. Der Handwerker wurde wütend und fing zu schreien an.
– Wenn ich zu ihnen komme sind Sie nie zu Hause, und wenn ich Sie endlich treffe, haben Sie kein Geld.
– Das ist doch selbstverständlich – sagte Balzac – wenn ich Geld hätte, wäre ich nicht zu Hause.

Jemand fragte Heine womit er sich vor dem Mittagessen beschäftigte.
– Ich las ein Gedicht, das ich gestern geschrieben habe, und setzte in einer Stelle ein Komma ein.
– Und was machten Sie nach dem Mittagessen?
– Ich las das Gedicht noch einmal und strich dieses Komma, weil es überflüssig war.

Man fragte Hemingway, was Glück sei?
“Glück – das ist gute Gesundheit und kurzes Gedächtnis”, antwortete der Schriftsteller.

Zu Berthold Brecht kam einmal ein junger Mensch und sagte:
– Ich habe viele Ideen in meinem Kopf und könnte einen guten Roman schreiben. Ich weiß nur nicht wie ich anfangen soll.
– Brecht lächelte und antwortete: Das ist sehr einfach. Am besten fangen Sie in der linken, oberen Ecke des Blattes an.

Der Schriftsteller Gottfried Keller trank viel mehr Wein, als sein Gesundheitszustand erlaubte. Der Arzt machte ihn taktvoll darauf aufmerksam, die Menge der zu sich nehmenden Flüssigkeit zu reduzieren. Keller überlegte kurz und antwortete lächelnd:
– Jawohl, Herr Doktor, ab heute esse ich weniger Suppe.

Lessing bekam einmal ein Paket mit einer Erzählung “Warum lebe ich?” und einem Brief, in dem ein junger Schriftsteller um seine Einschätzung bat. Lessing las diese Erzählung und antwortete:
“Sie leben nur, weil Sie ihre Erzählung mit der Post geschickt, und nicht persönlich bei mir abgegeben haben”.

Andersen zog sich sehr schlampig an. Einmal fragte ihn ein junger Giftpilz.
– Dieses jämmerliche Ding auf ihrem Kopf nennen Sie Hut?
Der große Märchenschreiber blieb aber ruhig und antwortete:
– Dieses jämmerliche Ding unter ihrem Hut nennen Sie Kopf?

Zu Thomas Mann kam einmal ein junger Schriftsteller. Er las ihm einige seiner Erzählungen vor und bat um seine Meinung.
– Sie sollten viel lesen, sagte Thomas Mann – lesen, lesen und noch mal lesen.
– Warum?
– Wenn Sie viel lesen, haben Sie keine Zeit um zu schreiben – lautete die Antwort.

La Fontaine ging einmal zu seinem Freund zum Besuch.
– Er ist doch vor genau einem Monat gestorben – sagte die Haushälterin – und Sie haben die letzte Rede gehalten.
– Stimmt ja, ich kann mich sehr gut daran erinnern. Die Rede könnte ich Wort für Wort wiederholen.

In der Anfangsphase der wissenschaftlichen Karriere von Albert Einstein fragte ein Journalist Frau Einstein, was sie von ihrem Mann hält.
„Mein Mann ist ein Genie! Er kann alles machen außer Geld.“ Weiterlesen

Die Straße von Anian

Die Suche nach der Nordwestpassagen war einer der größten Herausforderung für die europäischen Entdecker und Seefahrer der Neuzeit. Als die Alternative zur gefährlichen Reise um den Feuerland* nach Norden Kanada, haben sich die Seefahrer den kürzeren Weg dorthin viel attraktiver vorgestellt. Der Handel zwischen Europa und Asien blühte; wer die Reichtümer Asiens auf dem Seeweg erreichen würde, könnte hohen Profit daraus schlagen. Doch die Transportwege, entweder um das Kap der Guten Hoffnung (früher Kap der Stürme) waren sehr gefährlich.

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Mona Lisa

Gold führt in der Sippe zu Zweitracht und Hader

Sprichwort aus Norwegen

Lisa Gherardini del Giocondo ist (höchst wahrscheinlich) die Frau, die auf dem berühmtesten Gemälde der Welt abgebildet ist. Ihr Ehemann, der Tuch- und Seidenhändler aus Florenz Francesco di Bartolomeo di Zanobi del Giocondo, hat das Bild im Jahre 1503 bei dem berühmten Künstler, Leonardo da Vinci*, bestellt. 1519 wurde der Künstler von französischem König, Franz I* nach Frankreich eingeladen, wo er bis zu seinem Tod lebte.   

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Fledermäuse

Fledermäuse

Fledermäuse

Das Wort Chiroptera (Fledermäuse) stammt aus dem Lateinischen und bedeu-tet Händeflügler. Die Fledermäuse sind eine der interessantesten und gleichzeitig wenig bekannten Gruppen von Säugetieren, die zusammen mit den Vögeln die einzigen auf der Erde lebenden Wirbeltiere sind und Dank ihrer in Häutchenflügeln umgewandelten vorderen Gliedmaßen fliegen können. Sie haben sich fast auf dem ganzen Erdball angesiedelt, am zahlreichsten in den Tropen. Bekannt sind ungefähr 970 Gattungen, in Polen kommen 21 Arten vor, unter ihnen ein paar sehr seltene. Zu diesen zählt auch eine Fledermaus, die in Polen Silberzwergfledermaus genannt wird; sie gehört der Familie der Vespertilionidae an, und ist eine der am schönsten gefärbten Fledermäuse, deren charakteristische Eigenschaft eben die deutlich silbernen Haarspitzen auf dem Rücken des Körpers sind.

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Süßes Gift

Süßes Gift

Süßes Gift

Nach Alkohol und Zigaretten ist Zucker das dritte meistkonsumierte Genussmittel, das unseren Organismus nicht nur physisch sondern auch psychisch belastet. Müdigkeit, Stress, Depressionen oder Kopfschmerzen sind die Beschwerden, über die wir immer häufiger klagen. Der Arztbesuch bringt nichts Neues und die Diagnose Nervosität, Beruhigungsmittel oder eine Überweisung für weitere Untersuchungen wecken Unzufriedenheit. Die, die es genauer wissen wollen, suchen verschiedene Ärzte auf, die meisten jedoch meinen: wenn mein Körper die Norm nicht weit überschreitet, dann ist es noch nicht so schlimm und verzichten prompt auf die nächsten Arztbesuche. Viele physische und psychische Beschwerden hängen mit dem „rohen“, raffinierten Zucker zusammen, Sascharose genannt.

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Geht der Menschheit das Wasser aus?

„Der Zugang zu sauberem, gesundem und ausreichendem Trinkwasser ist eine Grundvoraussetzung für das Überleben, den Wohlstand und die sozioökonomische Entwicklung der ganzen Menschheit. Aber noch immer handeln wir so, als ob Trinkwasser für immer und reichlichvorhanden wäre. Das ist nicht so“

Kofi Annan, UN – Generalsekretär (1997 und 2006)

Seit etwa 1000 Jahren tritt in der spanischen Stadt Valencia jeden Donner-stagmittag ein einzigartig. Die Bauern in der fruchtbaren Ebene von Valencia sind darauf angewiesen, ihre Felder zu bewässern. Wen ein Bauer meint, er sei bei der Wasserverteilung nicht angemessen berücksichtigt worden, kann er das Tribunal anrufen. Es hat die Aufgabe, Streitigkeiten um Wasser zu schlichten.

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